Schweigepflicht:

Verschwiegenheit und Diskretion ist die Grundlage gegenseitigen Vertrauens sowie die Professionalität meiner beruflichen Tätigkeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie.

Selbstverständlich unterliegt alles, was in unserer gemeinsamen Arbeit besprochen wird, der gesetzlichen Schweigepflicht.

Therapieverfahren / Schwerpunkt:

Einer der Schwerpunkte meiner therapeutischen Arbeit liegt im Bereich der Psychosomatik, insbesondere die somatoformen Störungen.

Unter psychosomatischen Erkrankungen versteht man körperliche Erkrankungen und Beschwerden, die durch psychische Faktoren hervorgerufen werden. Wer unter psychosomatischen Beschwerden leidet, der verspürt körperliche Symptome, die medizinisch nicht erklärbar sind.

Eine genaue medizinische Abklärung der klinischen Symptome ist notwendig und Voraussetzung für eine Behandlung von somatoformen Störungen in der Psychotherapie.

 

Ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam Ihren ganz persönlichen Lebensweg zu finden.

Denken - Fühlen - Handeln in Balance

Steine in Balance

Therapieverfahren:

Klientenzentrierte Gesprächsführung nach C. Rogers

Diese Therapieform ist den humanistischen Therapien zu Grunde gelegt, die sich in den 70er Jahren formte. C. Rogers stellte fest, dass unabhängig von der ausgesuchten Therapieart, der Kontakt zwischen dem Klienten und dem Therapeuten den Erfolg einer Therapie deutlich beeinflusste. Eine der Grundannahmen ist, dass jeder Mensch über Ressourcen und Selbstheilungskräfte verfügt, wobei eine weitgehend angstfreie und vertraute Situation ihm dabei helfen können.

Die drei wichtigsten Haltungsaspekte sind:

Anerkennung - Empathie - Kongruenz

 

Lösungsorientierte Kurzzeittherapie

Wurde von Steve de Shazer entwickelt.

Die Therapie orientiert sich an dem Prozess der sozialen Interaktion zwischen Therapeut und Klient. Die Methode beschäftigt sich weniger mit dem Problem und deren Entstehung, sondern mit der Problemlösung.

(Quelle: Lexikon Online für Psychologie und Pädagogik)

 

Krisenintervention

EMDR (bilaterale Stimulation)

EMDR ist eine psychotherapeutische Technik . Mit dieser Therapie können emotionale Anbindungen und Erinnerungen, ausgelöst durch ein Trauma, aus dem Gedächtnis herausgelöst werden. So besteht die Möglichkeit wieder in Balance zu kommen. Das Ziel ist das Verarbeiten und Loslassen dieser Gefühle.

 

Verhaltenstherapie:

Die Grundidee beruht darauf, dass störungsbedingte Denk- und Verhaltensmuster erlernt wurden und somit auch wieder verlernt werden können.

Zu Behandlungsbeginn wird eine Verhaltens- und Problemanalyse erstellt. Dann kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, die eine kognitive Umstrukturierung bewirken.

 

Systemische Therapie: 

In dieser Therapieform wird der Mensch nicht isoliert betrachtet, sondern als Teil seines Bezugssystems.

Die Grundannahmen sind:

  • Nicht der einzelne Mensch ist krank, sondern Krankheit weist auf eine Störung im (Familien-) System hin.
  • In den meisten Fällen liegen Störungen der Kommunikation zwischen Mitgliedern eines Systems vor, welche behoben werden müssen.
  • Jedes Mitglied eines Systems sollte bezogen auf die anderen Systemmitglieder handeln und kommunizieren. Es sollte auch die Fähigkeit besitzen, sich abzugrenzen und die eigene Individualität zu entwickeln.
  • Interventionen an einem Teil des Systems wirken sich auf das ganze System aus.
  • Eine Therapie kann einen Menschen nicht verändern, aber beeinflussen. Menschen konstruieren sich ihre Wirklichkeit selbst.
  • Ein Symptom stellt einen Lösungsversuch dar, um das ganze System stabil zu halten. Die Systemische Therapie sucht nach anderen Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen.